Buscar
Estás en modo de exploración. debe iniciar sesión para usar MEMORY

   Inicia sesión para empezar

level: was ist...

Questions and Answers List

level questions: was ist...

QuestionAnswer
homologe ReiheReihung von Stoffen, deren Moleküle sich durch eine sich wiederholende Einheit unterscheiden. Bsp.: Methan – Ethan – Propan – Butan – usw. unterscheiden sich durch je eine –CH2-Einheit.
AlkaneVerbindungen, deren Moleküle nur aus C- und H-Atomen bestehen; die C-Ketten können verzweigt sein. Allg. Summenformel: C2H2n+2Sie beinhalten nur Einfachbindungen.
AlkeneVerbindungen, deren Moleküle sich nur aus C- und H-Atomen zusammensetzen und mind. eine Doppelbindung zwischen 2 C-Atomen enthalten; Allg. Summenformel bei einer Doppelbindung: C2H2n
AlkineVerbindungen, deren Moleküle sich nur aus C- und H-Atomen zusammensetzen und mind. eine Dreifachbindung zwischen 2 C-Atomen enthalten; Allg. Summenformel bei einer Dreifachbindung: C2H2n-2
IsomerieAtome von Molekülen mit der gleichen Summenformel können unterschiedlich verknüpft sein (Konstitution) oder bei gleicher Verknüpfung unterschiedlich räumlich angeordnet sein (Konformation).
Radikalische SubstitutionDurch Lichteinwirkung entstehen Halogenradikale, die Alkanmolekülen H-Atome entreißen und in Folge ersetzen. Beispiel: CH4 + Br2 --Licht--> CH3Br + HBr
Elektrophile AdditionC=C und C≡C haben hohe Elektronendichten und können deswegen elektronenliebende Teilchen addieren. Beispiele: H2C=CH2 + Br2 --> H2BrC-CH2Br H2C=CH2 + HBr --> H2BrC-CH3
Löslichkeit von KohlenwasserstoffenAlkane, Alkene und Alkine sind lipophile Stoffe, die nur mit unpolaren Lösemitteln mischbar sind. Sie bilden nur van-der-Waals-Wechselwirkungen aus.
Siedepunkte von KohlenwasserstoffenKW bilden nur van-der-Waals-Wechselwirkungen aus. Die Siede- und Schmelzpunkte der KW steigen mit den Massen ihrer Moleküle. Siedepunkte isomerer Verbindungen steigen mit der Kontaktoberfläche ihrer Moleküle.
Grundregeln der Nomenklatur1.Längste Kette benennen und nummerieren – Stammname 2.Seitenketten (Alkylreste) und Substituenten voranstellen 3.Gleiche Seitenketten und Substituenten mit griechischem Zahlwort zusammenfassen 4.Position des Substituenten/Seitenkette wird durch die Nr. des C-Atoms angegeben
Alkanole/AlkoholeVerbindungsklasse der KW, deren Moleküle sich durch eine oder mehrerer Hydroxygruppen auszeichnen: R-O-H Alkanole werden in primär, sekundär und tertiär unterteilt – je nachdem wie viele C-Atome als Bindungspartner das OH-tragende C-Atom hat.
AldehydeVerbindungsklasse der KW, deren Moleküle sich durch eine oder mehrere Aldehydgruppen auszeichnen. Sie sind Oxidationsprodukte der primären Alkanole.
KetoneVerbindungsklasse der KW, deren Moleküle sich durch eine oder mehrere Ketogruppen auszeichnen. Sie sind Oxidationsprodukte sekundärer Alkanole.
CarbonsäurenVerbindungsklasse der KW, deren Moleküle sich durch eine oder mehrere Carboxylgruppen auszeichnen. Sie sind Oxidationsprodukte der Aldehyde
Nucleophile AdditionDas C-Atom der Carbonylgruppe der Aldehyde und Ketone kann wegen seiner positiven Polarisierung ein negativ polarisiertes oder geladenes Teilchen anlagern:
VeresterungReaktion unter Wasserabspaltung (Kondensation) einer Carbonsäure mit einem Alkanol – das Reaktionsprodukt, ein Ester, kann in die Edukte zurückreagieren (Hydrolyse):
Löslichkeit und Mischbarkeit von sauerstoffhaltigen KohlenwasserstoffenSauerstoffhaltige organische Moleküle enthalten polare und nicht-polare Molekülanteile; deren Verhältnis zueinander gibt an, wie gut der entsprechende Stoff mit polaren oder unpolaren Lösemitteln mischbar ist.
Fette und fette ÖleStoffklasse der Nährstoffe; Moleküle sind Ester des Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) und dreier Fettsäuren
Gesättigte und ungesättigte FettsäurenFettsäuren sind langkettige, unverzweigte Carbonsäuren, deren C-Ketten Doppelbindungen tragen können
VerseifungHydrolytische Spaltung im Alkalischen von Fetten oder fetten Ölen in Glycerin und Fettsäuren; Umkehrung der Veresterung
Glucose – ein KohlenhydratStoffklasse der Nährstoffe; Glucose C6H12O6 ist ihr prominentester Vertreter – allgemeine Summenformel Cn(H2O)n
Stärke – ein PolysaccharidMakromolekularer Stoff, dessen Monomer die Glucose ist; Stärkemoleküle orientieren sich helikal.
AminosäureMonomer der Proteine; Stoff, dessen Teilchen ein C-Atom beinhalten, das eine Carboxyl- und eine Aminogruppe trägt
Peptidbindungentsteht bei der Kondensation von 2 Aminosäuren (–COOH und-NH2)
ProteinMakromolekül, das aus Aminosäuren besteht und sich durch eine komplexe, dreidimensionale Struktur auszeichnet; Enzyme (Biokatalysatoren) sind Proteine
DenaturierungZerstörung des räumlichen Aufbaus der Proteinmoleküle durch Hitze, Schwermetallkationen oder starke pH-Wert-Schwankungen